Amos 5,21-24 – Gottesdienst! Wer dient wem? – Von Martin Brendel

I.
Das Thema des heutigen Gottesdienstes ist der Gottesdienst. Was macht einen richtig guten und schönen Gottesdienst aus?

Wir freuen uns, dass wir Gottesdienst feiern dürfen, wir freuen uns an der Gemeinschaft und am gemeinsamen Singen. Wir freuen uns…

Zwischenrufer nach Übersetzung Neues Leben: 21 Ich hasse und verachte eure religiösen Feste und kann eure feierlichen Zusammenkünfte nicht riechen. 22 Ich will eure Brand- und Speiseopfer nicht haben; die Friedensopfer eurer Mastkälber will ich nicht sehen! 23 Hört auf mit dem Lärm eures Lobpreises! Eure Anbetungsmusik werde ich mir nicht anhören. 24 Stattdessen will ich Recht fließen sehen wie Wasser und Gerechtigkeit wie einen Fluss, der niemals austrocknet.

Übersetzung nach Luther: 21 Ich hasse und verachte eure Feste und mag eure Versammlungen nicht riechen – 22 es sei denn, ihr bringt mir rechte Brandopfer dar –, und an euren Speisopfern habe ich kein Gefallen, und euer fettes Schlachtopfer sehe ich nicht an. 23 Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören! 24 Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.


II.
Amos und die geschichtliche Situation

So ähnlich war das wohl, als der Prophet Amos das Wort Gottes an die versammelte Gemeinde weitergab.

Amos war ursprünglich ein Viehhirte und Züchter von Maulbeerfeigenbäumen. Seine Heimat war Tekoa, eine kleine Stadt nahe Jerusalem. Er wurde jedoch von Gott für seinen Dienst in das damalige Nordreich geschickt. Amos wirkte zwischen 760 und 750 v. Chr.

Es war eine gute Zeit, eine friedliche Zeit. Den Menschen ging es gut. Doch der Wohlstand brachte nicht nur Gutes. Der Prophet bringt viele Missstände zur Sprache: Das Volk ist hochmütig. Die Reichen entfalten großen Prunk. Schlemmereien und Gelage sind etwas Alltägliches. Unrecht, Unmoral, Korruption und Unterdrückung der Armen greifen um sich.

Amos kündigt das Gericht Gottes an. Gericht durch Zerstörung, Tod, Gefangenschaft. Amos wurde von Gott gesandt, um das Volk zu erschüttern. Er macht sich damit natürlich keine Freunde. Ein Priester versuchte, Amos aus dem Land zu treiben.

Die Worte des Propheten sitzen und tun weh, ja sie verletzen. Gott leidet. Im Grunde genommen drückt er aus: Ich bin tief verletzt, so wie ihr lebt und Gottesdienst feiert! Gott hat nicht grundsätzlich etwas gegen Gottesdienste.

Die Worte gelten zunächst einmal dem damaligen Volk. Sie feierten Gottesdienst, taten dies jedoch nur aus Gewohnheit, sie waren nicht mit dem Herzen dabei. Die Gottesdienste waren nicht dazu da, Gott zu dienen.

Der Text hat in der Elberfelder Bibel die Überschrift: Gottesdienst ist wertlos, wenn ihm das Leben widerspricht.

Nach der Beschreibung von vorhin, passt das Leben der Menschen nicht mit dem Gottesdienst zusammen. Vielleicht waren die Gottesdienste gar nicht so schlecht, doch der Beweggrund war falsch. Amos kritisiert den äußeren Gottesdienst, bei dem die Menschen nicht mit dem Herzen dabei sind. Wenn ihr eben nicht mit dem Herzen dabei seid, könnt ihr es gleich gehen lassen. Das klingt hart.


III.
Warum feiern wir Gottesdienst und wie machen wir es richtig?

Der Gottesdienst bildet für jede christliche Gemeinde das Kernstück ihrer Existenz. Für Menschen, die regelmäßig an ihm teilnehmen, gehört er zum tragenden Gerüst ihres Lebens.

In einer von Johannes Calvin 1542 verfassten Gottesdienstordnung heißt es: „Es ist in der ganzen Christenheit erforderlich, ja, etwas vom Nötigsten, dass jeder Gläubige die Gemeinschaft der Kirche an seinem Ort beachtet und pflegt und die Versammlungen besucht, die am Sonntag und an den anderen Tagen stattfinden, um Gott zu ehren und ihm zu dienen.“

Gott dient den Menschen, die Gottesdienst feiern, und die Menschen dienen Gott. Martin Luther drückt es so aus: „Im Gottesdienst solle nichts anderes geschehen, als dass unser lieber Herr mit uns rede durch sein heiliges Wort und wir wiederum ihm antworten in Gebet und Lobgesang.“

Auch bei Amos finden wir einen indirekten Hinweis zum Thema Gottesdienst. Im 5. Kapitel, Vers 4 lesen wir: „Ja, so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben.

Wir sollen Gott suchen. Wir haben die Verheißung, dass wir ihn im Gottesdienst finden. Wir finden ihn auf jeden Fall im Gottesdienst. Er ist hier. Er ist gegenwärtig, weil er ein lebendiger Gott ist. Das ist ganz wichtig. Wir reden und singen nicht zu einem toten Gott. Der Dreieinige Gott soll der Mittelpunkt des Gottesdienstes sein. Ihn sollen wir suchen. Auf ihn allein soll unsere Aufmerksamkeit gerichtet sein.

Das ist gar nicht so einfach. Wir werden leicht abgelenkt. Denke ich schon weiter? Vielleicht an den guten Sonntagsbraten oder an den gemütlichen Nachmittag? Wie schnell sucht man jemanden, dem man unbedingt noch etwas sagen will. Wie oft sucht man vielleicht das Haar in der Suppe in der Predigt. Irgendwas geht immer schief. Gerade das bleibt hängen. Wie ist denn der heute angezogen? O, jemand hat eine neue Frisur usw. Ja, man schaut auf vieles.

Wir sollen auf Gott schauen und auf Gott hören. Bin ich auch bereit, auf Gott zu hören? Bin ich bereit, mich korrigieren zu lassen? Bin ich bereit für aufbauende Worte? Kann ich Gottes Liebe annehmen?

Letztendlich redet Gott ja auch durch die Lieder, durch das gelesene Wort und durch die Predigt.

Ein Referent in der Kurzbibelschule in Oberstdorf hat für mich ganz eindrücklich gesagt, dass er vor dem Gottesdienst bewusst betet, dass er nun zurücktritt und Gott durch ihn wirkt. Nicht er soll im Vordergrund stehen. Das hat mich sehr beeindruckt. Dieses Gebet habe ich für mich übernommen. Ich bete bewusst: Ich trete nun zurück, wirke du, nicht ich soll im Vordergrund stehen, sondern Du. Das finde ich sehr hilfreich.

Auch hier wird vor dem Gottesdienst gebetet. Das kannst du auch persönlich machen: Herr, gib mir einen Gedanken mit, der mir hilft, der mich zurechtbringt usw. Dann geht man schon mit einer ganz anderen Haltung, mit einer Haltung der Erwartung in den Gottesdienst.

Ich komme in den Gottesdienst, um Vergebung zu empfangen. In der Liturgie vieler Kirchen kommt das jeden Sonntag vor. Jeder bekennt seine Schuld: alles, was mir einfällt, was ich wieder falsch gemacht habe. Ich bringe all das, was mir leidtut, was ich versäumt habe. Dafür ist der Gottesdienst da. Ich kann kommen, wie ich bin. Fröhlich oder traurig. Auch mit Schuld beladen.

Grundlage des Gottesdienstes ist das Wort Gottes. Die Botschaft von Jesus Christus ist die Hauptsache. Es kann über vieles gepredigt werden, über politische Themen, soziale Themen, usw. Es gibt auch Predigten, da kommt Jesus gar nicht vor. Jesus soll gepredigt werden. Er ist doch unser Mittelpunkt. Wir orientieren uns an Jesus Christus, der für uns das Erstaunlichste und Interessanteste am christlichen Glauben darstellt. So steht es auf der Homepage unserer Gemeinde.

 

IV.
Was geschieht mit dem Wort Gottes im Gottesdienst? Bzw. Was soll mit dem Wort Gottes geschehen?

Drei Dinge geschehen: Das Wort wird verkündigt. Das Wort wird aufgenommen oder nicht. Das Wort wird weitergetragen oder nicht.

1.
Das Wort wird verkündigt. Gott spricht zu uns. Egal, wer am Pult steht. Gott spricht durch den, der dasteht.

Ich schicke meine Predigt immer Thomas zum Einstellen ins Internet. Meistens kommt die Frage zurück: Wie lautet dein Thema? Das vergesse ich häufig. Der Predigt eine Überschrift zu geben, den Inhalt knapp zu formulieren. Das fällt mir ehrlich gesagt nicht immer leicht. Ist das Thema der Predigt abhängig davon, ob du in den Gottesdienst kommst oder nicht? Gibt es ein Thema, wo du sagst, das interessiert mich nicht, oder das habe ich schon so oft gehört? Wir dürfen unser Kommen nicht vom Thema der Predigt abhängig machen, oder davon, wer predigt. Es geht immer um das Wort Gottes. Gott hat mir immer etwas zu sagen. Das Wort Gottes ist unerschöpflich. Da gibt es immer etwas Neues zu entdecken.

2.
Das Wort wird aufgenommen oder nicht. Ich höre das Wort und nehme es auf. Das Wort Gottes bleibt nie neutral. Entweder nehme ich es auf oder ich lehne es ab. Dass das Wort auch in meinem Herzen ankommt, das wirkt der Heilige Geist. Das ist ein Geheimnis. Der Geist Gottes hilft mir, dass ich es verstehe. Er hilft mir zu verstehen, dass das, was ich höre, mir gilt. Das Wort wird aufgenommen: zur Verbindung mit Gott und zum Vertrauen auf Ihn, zur Korrektur in meinem Leben, zur Umkehr zu Gott, zur Orientierung in meinem Leben, als Maßstab für mein Leben, Ich kann ihm mein Leben anvertrauen.

3.
Das Wort wird weitergetragen oder nicht. Das, was ich im Gottesdienst für mich mitnehme, das kann und soll ich auch weitertragen. Ich gehe in den Alltag, in mein Umfeld. Wir werden beobachtet. Wenn unsere Mitmenschen wissen, dass wir in den Gottesdienst gehen, werden wir beobachtet, wie wir uns verhalten. Wir haben eine Verantwortung. Es muss schon zusammenpassen. Ich kann mir etwas für die kommende Woche vornehmen. Einen Gedanken aus dem Gottesdienst. Ich kann beten, dass ich es auch umsetzen kann. Dass Gott mir Gelegenheiten schenkt. Ich will etwas tun, oft kann ich aber nicht, oder trau mich nicht. Ich kann dafür beten. Ich will – Gott kann. Ich muss ihm etwas zutrauen, ihm vertrauen.

 

V.
Zum Schluss zwei Perspektiven dafür, wie wir praktisch das Wort Gottes aufnehmen und weitertragen können.

1.
Wir dienen Gott, indem wir anderen Menschen dienen.

Ein Gedanke, der mir während der Vorbereitung kam, lautet: Ich soll Gott dienen. Wie kann ich Gott dienen? Vorhin sagte ich, dass Gott uns dient und wir antworten mit Liedern und Gebet. Das mache ich im Gottesdienst. Wie kann ich in meinem Leben Gott dienen? Wie kann ich Gott etwas Gutes tun? Das mache ich ja, wenn ich jemanden diene. Gott braucht doch nichts, er ist doch vollkommen!

Ich kann anderen Menschen dienen und ihnen Gutes tun. Es heißt in Matthäus 25,40: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Indem ich anderen Menschen diene, diene ich Gott. Ich kann mich Gott zur Verfügung stellen. Ich kann jeden Tag am Morgen Gott sagen, was ich vorhabe, und ihn fragen, was ich für andere tun kann. Das mögen Kleinigkeiten sein, aber auch Kleinigkeiten können wichtig sein und Großes bewirken.

Nehmen wir die Zusage in Anspruch, dass Christus in uns lebt und durch uns handelt. Glauben wir, dass Gott in jeder Minute bei uns ist – und machen wir uns neu bewusst, was das praktisch bedeutet. Es heißt hilfreich in Römer 12,1-2: Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

2.
Wir leben gerecht. Wir leben Gerechtigkeit.

Wir kehren zurück zum Amostext. Es heißt in Amos 5,24: Stattdessen will ich Recht fließen sehen wie Wasser und Gerechtigkeit wie einen Fluss, der niemals austrocknet.

Gott sagt durch Amos, dass er lieber Recht und Gerechtigkeit fließen sehen will, wie ein Fluss, der niemals austrocknet. Ich war noch nicht in Israel, denke aber, dass es dort viele Flüsse gibt, die austrocknen. So ist das ein gutes Bild. Ein Fluss, der immer genug Wasser hat, der immer in Bewegung ist.

Gerechtigkeit ist ein Begriff, der häufig verwendet wird. Wir alle möchten gerecht behandelt werden. Kinder sagen oft, dass eine Entscheidung der Eltern ungerecht sei. Sie haben eben eine andere Vorstellung von Gerechtigkeit. Politiker sprechen oft von der sozialen Gerechtigkeit. Die bleibt wohl eine Wunschvorstellung, aber man kann ja daran arbeiten. Es wird auf der Welt, in unserem Leben nie gerecht zugehen. Wir reagieren empfindlich, wenn wir meinen, ungerecht behandelt zu werden.

Gott möchte Gerechtigkeit fließen sehen. So lesen wir in dem Vers. Wir sollen also gerecht handeln. Im NT ist Gerechtigkeit ein mit Gottes Willen übereinstimmendes, Gott wohlgefälliges Verhalten, ein Leben in der Liebe. Welch ein Auftrag. Ich möchte behaupten, dass wir selbst aus eigener Kraft nicht gerecht handeln können. Wir können auch nicht allen gerecht werden. Einander gerecht zu werden, ist jeden Tag unser Übungsfeld. Wenn wir friedlich miteinander umgehen können, ist das eine Frucht der Gerechtigkeit. Gerechtigkeit und Frieden mögen sich so sehr, dass sie einander küssen, so steht es im Psalm 85.

In Sprüche 21,3 lesen wir: Recht und Gerechtigkeit tun ist dem Herrn lieber als Opfer.

Seit diesem Jahr steht bei den Losungen täglich ein sog. Bethlehem-Text dabei. Das ist ein aktueller Impuls zur Losung. Folgender eindrückliche Text war am 25. Januar zu lesen.

Seite an Seite saßen sie in ihren Startlöchern.
Das Böse und die Gerechtigkeit.
Feurig, aggressiv und heiß fauchte das Böse den Atem aus.
Die Gerechtigkeit hingegen wirkte…
gelassen,
ruhig.

Der Startschuss fiel und der Wettlauf begann.
Wuchtig, wild und ungestüm donnerte das Böse los.
Es walzte und stampfte alle Hürden nieder
und zog eine Spur der Verwüstung hinter sich her.
Wo immer es hintrat: Alles kaputt, kurz und klein, in Schutt und Asche.
Egal.
Hauptsache gewinnen.

Die Gerechtigkeit hingegen richtete sich langsam auf,
setzte bedächtig einen Fuß vor den anderen.
Sie wusste: Das Böse ist so in Rage,
es wird sich irgendwann auch selbst kaputt machen.
Dass es dabei Viele und Vieles mit in den Tod riss…
Bitter!
Wäre gut, wenn die Erinnerung daran bliebe!

Die Gerechtigkeit begann zu weinen,
schritt aber dennoch immer weiter.
Ihre Tränen flossen mitten im Chaos zu einem Bächlein zusammen.
Und wie durch ein Wunder keimten dort kleine Sprosse des Lebens.

 

Die Kraft, aus der wir Gerechtigkeit üben können, ist unsere Gottesverbundenheit. In 1. Petrus 2,24 lesen wir etwas ganz Interessantes: Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

Das Kreuz und Gerechtigkeit stehen in Zusammenhang. Das, was Jesus am Kreuz für uns tat, macht uns gerecht. Er hat uns gerecht gemacht, heil gemacht. Das darf ich für mich in Anspruch nehmen, das darf ich glauben.

Wir werden gerecht vor Gott aus Glauben. Gerechtigkeit hat nur der neue Mensch in Christus. In Epheser 4,24 lesen wir: Zieht das neue Leben an, wie ihr neue Kleider anzieht. Ihr seid nun zu neuen Menschen geworden, die Gott selbst nach seinem Bild geschaffen hat. Jeder soll erkennen, dass ihr jetzt zu Gott gehört und so lebt, wie es ihm gefällt.

Wir werden durch Jesus verändert. Wir werden neu gemacht, wiedergeboren. Wenn wir das bewusst wollen. Das hat Folgen. Lebensveränderung, mein Handeln wird sich verändern. An Jesus glauben, ihn im Herzen haben, seinen Geist wirken lassen. Wenn ich das zulasse, dann möchte ich nichts mehr als dem Herrn Jesus gefallen. Ich handle aus Dankbarkeit! Das ist der Antrieb, die Motivation gerecht zu handeln.

In 2. Korinther 5,9 lesen wir: Ganz gleich ob wir nun daheim bei ihm sind oder noch auf dieser Erde leben, wir möchten in jedem Fall tun, was Gott gefällt.

Noch einmal: Ich möchte nach Gottes Willen fragen, möchte leben, wie es ihm gefällt. Nicht, damit ich super gut da stehe vor Menschen und vor Gott. Sondern aus Dankbarkeit. Weil Jesus mich gerecht gemacht hat und ich so vor Gott treten kann. Weil er mich so liebt.

So können wir aus Dankbarkeit leben. So können wir im Vertrauen auf Gott im Glauben wachsen, uns entwickeln. Das hat Auswirkungen auf unser Lebensumfeld. Gute Auswirkungen.

Lasst uns dafür beten, dass noch viele Menschen die Liebe Gottes erfahren. Vielleicht können wir einen kleinen Teil dazu beitragen. Mit der Hilfe des Herrn. Wir sind von Gott geliebt. Unsere Antwort darauf ist unsere Nächstenliebe.

So kann unser Leben ein Gottesdienst sein. Lassen wir uns von Gottes Liebe beschenken und geben wir sie aus Dankbarkeit an andere weiter.