Ostern 2021 – Jesus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben (Teil 2) – Von Thomas Pichel

A.
Als Einleitung in den Gottesdienst

„Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!“

Wir feiern heute Gott, unseren Schöpfer, unseren Vater im Himmel. Wir feiern seine Macht. Die Auferstehung ist eine neue Tat Gottes, die entscheidende Tat Gottes, die alles verändernde Tat Gottes. (nach Siegfried Zimmer). Gott hat den Tod besiegt. Gott ist größer und stärker als die Macht, die uns so viel Mühe macht. Gott lässt das Leben siegen. Nicht der Tod hat das letzte Wort über alles Leben, sondern der lebendige Gott.

Wir feiern heute Jesus, den Auferstandenen. Die Ausnahmebehandlung Gottes macht ihn zu einer Ausnahmeerscheinung. Er ist unsere Lichtgestalt und Hoffnungsträger. Wir feiern, dass wir mit ihm zusammen unser Leben führen dürfen. Wir feiern deshalb auch alle praktischen und seelsorgerlichen Folgen und Möglichkeiten, die sich daraus ergeben.

Wir feiern heute das Kreuz Jesu als Heilsmittel. Wir feiern die Vergebung und die Erlösung.

Wir feiern die Zukunft der Welt. Wir feiern unsere Zukunft. Ostern ist die Zukunft der Welt. Der Ostermorgen war ein eine Ouvertüre. Der Ostermorgen war der erste Tag der „neuen Erde und des neuen Himmels“. Der Körper des auferstandenen Jesus war der erste „neue Mensch“. Jesus hatte am Ostermorgen den Körper, den wir in der Ewigkeit bekommen werden.

Wir feiern an Ostern die guten, wahren und notwendigen Worte der Bibel, die uns Ostern zusagen:

Jesus sagt uns: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben“ (Joh 10,10).

Er sagt uns: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben“ (Joh 11,25f).

Er sagt uns: „Ich lebe und ihr sollt auch leben!“ (Joh 14,19).

 

B.
Predigt

Ostern war für die ersten Christen von Anfang an die Feier, das wichtigste Fest. Weihnachten z.B. kam erst viel später dazu. Aber wie feierten die ersten Christen das Fest der Auferstehung. Sie hatten ja kein Neues Testament.

Wir wissen, dass sie sich die Worte und Geschichten Jesu erzählen ließen und erzählten. Und wir wissen, dass sie sich Geschichten aus dem Alten Testament entweder erzählten oder darin lasen, sofern sie die Texte auf sehr teuren Buchrollen zur Verfügung hatten.

Sie fanden (mit Hilfe von Worten und Auslegungen Jesu) Texte, in denen Ostern versteckt drinsteckt. Sie fanden Geschichten, die ihnen das Handeln Gottes an Ostern, die ihnen die Auferweckung Jesu begreiflich machten.

Drei (damit es nicht zu viel wird) dieser alttestamentlichen Stellen schauen wir uns heute Morgen an. Meine Hoffnung ist, dass diese Worte und Texte uns gerade in diesen Tagen und Wochen Orientierung, Kraft, Trost und Hoffnung geben.

 

I.
Es gibt etwas, das nur Gott kann (Das Alleinstellungsmerkmal Gottes)

1.
Die Menschen im Alten Testament hatten – bei allen Unterschieden – die gleichen Fragen wie wir. Eine dieser Fragen lautet: Woran erkennen wir eigentlich Gott? Gibt es etwas, was für ihn kennzeichnend und typisch ist?

Diese Frage ist für uns sehr wichtig. Wer sagt mir, dass mein Denken über Gott stimmt? Wer sagt mir, dass ich den Gott der Bibel wirklich kenne? Wer sagt mir, dass ich ihn nicht verwechsle mit einem Gottesbild, das meine Wünsche gemalt haben? Vielleicht sind meine Vorstellungen nur die Träume meines Herzens! Wer sagt mir, dass ich Gott nicht verwechsle mit einem Gottesbild, das meine Ängste malen? Vielleicht sind meine Vorstellungen nur die Alpträume meines Herzens! (nach Wolfgang Bittner, Bist du es, Gott?, S.36).

2.
Die Menschen fanden die Antwort auf diese Frage in zwei Bibelstellen, die so etwas wie das Alleinstellungsmerkmal Gottes bezeugen. Diese beiden Verse, einer steht im fünften Buch Mose, der andere im ersten Samuel-Buch, sagen uns: Es gibt etwas, das nur Gott kann. Und daran kann man ihn erkennen.

„Sehet nun, dass ich’s allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand ist da, der aus meiner Hand rettet“ (5 Mose 32,39)

„Der Herr tötet und macht lebendig, führt hinab zu den Toten und wieder herauf. Der Herr macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht“ (1 Sam 2,6f)

Gott kann in den Tod hineinführen und wieder herausholen. Das kann niemand anders. Das kann nur er. Deshalb ist Ostern etwas ganz Typisches, etwas ganz Kennzeichnendes für Gott!

Ostern ist das Alleinstellungsmerkmal Gottes! Gottes Macht ist stärker als der Tod!

3.
Aufgrund einer Eigenart der hebräischen Sprache können wir diese Aussagen auf eine zweite Möglichkeit übersetzen und auslegen: Wir müssen sie nicht nur als Reihenfolge verstehen. Gott tötet und danach macht er lebendig. Zuerst kommt das Leidvolle und danach das Schöne und Gute. Man kann die Sätze auch als paradoxe Aussagen der Art und Weise übersetzen, wie Gott manchmal handelt: Der Herr tötet und gerade so macht er lebendig. Der Herr macht einen Menschen arm und gerade so macht er ihn reich. Der Herr erniedrigt und auf diese Art und Weise erhöht er einen Menschen.

Das heißt: Manchmal benutzt Gott etwas Negatives und Schwieriges, um uns etwas Positives zu schenken. Manchmal ist im Leben ein Sterben notwendig, damit etwas Neues und etwas Gutes entsteht.

4.
Jesus hat seinen Weg ans Kreuz mit Hilfe dieses göttlichen Prinzips gesehen und verstanden. Er sagt in Joh 12,24: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“

 Es braucht das Verrotten des Weizenkorns in der Erde, damit der Halm entstehen und wachsen kann, damit die Ähre entstehen und wachsen kann, damit neue Körner entstehen und wachsen können.

Jesus übertrug diese Wahrheit: ‚Manchmal ist im Leben das Sterben notwendig, damit etwas Neues und etwas Gutes entsteht!‘ auf seinen Weg. Er scheint gewusst zu haben: Wenn ich nicht sterben werde, wird mein Leben viel weniger Auswirkung haben. Mein Tod ist notwendig und so wird mein Leben ganz andere Folgen haben. Das war seine Überzeugung, die ihm m.E. die Kraft gab, den furchtbaren Weg in den freiwilligen Tod zu gehen. (nach Peter Wick).

5.
Für Martin Luther war das eine Schlüsselerkenntnis: Gott kann in etwas Negatives führen und gerade so schafft er Positives. Gott führt in den Tod und gerade so ins Leben. Es gibt ohne den Tod kein Ostern!

Luther verstand dadurch die Wege, die Gott in seinem Leben, im Leben mit einzelnen Menschen, in der Geschichte mit ganzen Völkern geht. Die Wege, die Gott führt, beginnen beim Leben und führen zum Leben. Es sind keine Wege zum Tod. Gottes Ziel ist es immer, zum Leben zu führen, zu einem „tief und umfassend erfüllten Leben“. Die Wege aber dorthin scheinen dem Ziel, „das Gott sich vorgenommen hat, klar zu widersprechen.“

Exkurs: Der Unterschied zwischen den Zielen Gottes und den Wegen Gottes.

Für uns ist das herausfordernd. Weil wir von Haus aus folgende Vorstellung haben: Ist das Ziel ein erfülltes Leben voller Sinn und Freude, „dann ist der Weg dorthin schon ein Abglanz davon, dann ist der Weg dorthin sinnvoll und gut, ja dann ist der Weg dorthin wie eine Stufenleiter: „immer mehr, immer erfüllter, immer gelöster und entspannter und wirklicher.“

 Aber der Weg, den Gott mit der Kirche, mit der Welt, mit uns als Individuen geht, ist oft nicht so! Natürlich: Die Wege, die Gott führt, können leicht sein. Aber sie müssen es nicht. Die Wege, die Gott führt, sind oft eine Herausforderung und Zumutung. Es kann sein, dass Gott zu uns sagt: Ich führe dich so, dass etwas in deinem Leben stirbt. Ich töte dein bisheriges schönes Leben und gerade so führe ich dich in das wahre Leben, gerade so schenke ich dir Zukunft!“ (nach Wolfgang Bittner, aaO, S.40f)

6.
Kennen wir nicht alle diese Erfahrung? Es geht manchmal (nicht immer, nicht generell!) im Leben nach unten, in einen Verlust hinein. Es geht manchmal in die Krise; es wird immer schwieriger und dunkler. Es geht beinahe bis ans Sterben. Es geht sogar ins Sterben. Aber Gott führt hindurch und er führt wieder nach oben, in die Fülle, ins gute Leben.

Ich nenne kurz ein paar Beispiele:

a.
Es kann sein, dass Gott Dir und mir unsere falschen Gottesbilder zerschlägt. Z.B. das Bild von Gott, wo wir Gott für uns passend gemacht haben. Es kann sein, dass Gott Dir und mir den Glauben an ihn verwundet. Z.B. einen Glauben, mit dessen Hilfe man sich als etwas Besonderes empfindet. Z.B. einen Glauben, der alles versteht und immer Recht hat. Das ist schmerzhaft. Aber er tut es, um uns Leben zu schenken.

b.
Ich frage mich, ob Gott durch Corona gerade den reichen Ländern dieser Welt das Heile Welt-Denken und unsere unglaublichen Privilegien und Möglichkeiten zerschlägt! Ich frage mich, ob Gott gerade die bisherige Gestalt seiner Kirche zerschlägt. Das ist schmerzhaft. Aber sein Ziel ist ein Ostern!

c.
Sicher bin ich mir, dass Gott jedem von uns die Illusionen zerschlägt, die wir uns so gerne über uns machen. Gott konfrontiert uns mit uns selbst. Seine Kritik kann sehr schmerzvoll sein. Ein Freund sagte einmal zu mir: Gott schickt mich auf einen Höllentrip der Selbsterkenntnis. Ich antwortete ihm: Du weißt schon, warum Gott das macht?! Er tut es, um Dich in den Himmel zu bringen.

d.
Vielleicht gibt es unter uns welche, die gerade in einer Lebenssituation drinstecken, wo etwas am Absterben ist. Glaube es! Gott will etwas Neues beginnen. Gott will da hinein Auferstehung schenken. Bekämpfe das Absterben nicht! Lass es zu! Vielleicht ist da ein Sterben Deiner Träume! Vielleicht ist da ein Sterben deiner Ideale und Wünsche. Du begreifst: Ich werde das nicht mehr erreichen. Bekämpfe den Tod nicht! Lass ihn zu! Damit Gott etwas Neues schenken kann. (Diesen Gedanken habe ich von Peter Wick)

 

II.
Das Leben mit dem Auferstandenen ist gut*

52,13 Seht, mein Knecht hat Erfolg (meinem Knecht wird es gelingen), er wird groß sein und hoch erhaben. 14 Viele haben sich über ihn entsetzt, weil seine Gestalt hässlicher war als die anderer Leute und sein Aussehen als das der Menschenkinder. 15 Er wird viele Völker in Staunen versetzen. Könige werden vor ihm verstummen. Denn was man noch nie erzählt, werden sie sehen. Denn was noch nie gehört wurde, werden sie erfahren.

10 Wenn er aber sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und in die Länge leben, und des HERRN Plan wird durch seine Hand gelingen. 11 Nach der Mühsal seines Lebens darf er sich satt sehen am Licht, und durch seine Erkenntnis schafft er Heil. Gerecht ist mein Knecht. Er schafft Gerechtigkeit für viele. Er schleppt ihre Schuldenlast fort. 12 Deshalb gebe ich ihm seinen Anteil unter den Großen und mit den Mächtigen teilt er die Beute, weil er sein Leben dem Tod preisgab und sich unter die Verbrecher rechnen ließ. Denn er trug die Sünden von vielen und trat für die Schuldigen ein (Jesaja 53,10-13)

*Gut ist im Judentum immer das, was Gott tut, was ans Paradies erinnert, was auf die Vollendung der Schöpfung hinweist, was ein Vorgeschmack auf die neue Welt der Auferstehung schenkt.

1.
Es wimmelt in Jes 52,12 bis 15 vor königlichen Aussagen. Wir erfahren, was Gott über Jesus denkt und was er mit ihm gemacht hat. Diese Verse sagen die Auferstehung und die Himmelfahrt Jesu aus. Was für ein König! Ein König, der dient, der sich für sein Volk opfert!

Es wimmelt in Jes 53,10-12 von Aussagen, die vor Leben strotzen. Diesem Text steht das Wort für Auferstehung noch nicht zur Verfügung. Aber die Auferstehung tropft aus allen Poren des Textes heraus: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden.

Durch die Auferstehung bekennt Gott sich zu Jesus. Er rehabilitiert ihn. Er bestätigt alles, was er gesagt und getan hat. Er würdigt sein Leiden, indem er es zu dem Instrument der Erlösung macht. Wir haben an Karfreitag darüber gesprochen. Gott erhöht Jesus, indem er ihn alle Macht übergibt.

2.
Bei der Vorbereitung auf die Predigt hat mich die Aussage mit der Beute angesprochen. Es geht nicht um Diebesbeute. Auch nicht um Kriegsbeute. Es geht darum, dass Jesus Menschen der Sünde und dem Tod wegnimmt, dass er Menschen für sich gewinnt.

Das darf unser Selbstverständnis sein. Ich möchte es von mir sagen: Ich bin ein Beutestück Jesu. Ich bin gerne Christ. Auch wenn ich in manchem an Gott leide. Ich bin Christ, weil ich von Jesus überzeugt bin, weil er mich glaubwürdig ist, weil es niemanden und nichts gibt, der bzw. das faszinierender ist als Jesus von Nazareth, weil er mich von mir selbst erlöst (hat), weil das Leben mit ihm ein Geschenk ist.

3.
Ich möchte jetzt von Erkenntnissen bzw. Erfahrungen erzählen, die ich mit Jesus, dem Auferstandenen, gemacht habe, mache und, davon bin ich überzeugt, immer wieder machen darf.

(1)
Der Auferstandene und meine inneren Verletzungen.

In Jesaja 53 geht es auch um das Thema, dass andere einen nicht schätzen, sondern meiden, ja verachten. Das kann sehr schmerzvoll sein. Und wer von uns kennt es nicht, dass wir uns selbst nicht schätzen, sondern verachten? Ich sage das immer, wenn es mir so geht, ganz bewusst meinem entscheidenden Lebenspartner. Ich sage das dem Auferstandenen. Der kann dann etwas tun, was ich selbst nicht tun kann.

(2)
Der Auferstandene und meine schwere Schuld

Ich habe Respekt davor, wenn jemand sagt: Ich übernehme die Verantwortung für meine Tat. Ich stehe für mich ein. – Aber ich für mein Leben muss sagen: Ich kann für mich nicht einstehen. Ich kann schwere Schuld nicht tragen. Sie macht mich im Gewissen kaputt. Ich kann es einfach nicht. Es funktioniert nicht. Schwere Schuld meinerseits, unter der andere leiden müssen, halte ich nicht aus. Diese Verantwortung macht mich kaputt.

Ich lebe davon, dass der Auferstandene zu mir sagt: Du musst nichts schönreden oder verdrängen! Du kannst alles zugeben. Du bist damit nicht allein. Ich lasse dich nicht im Stich. Ich trage dich. Ich trage das Unentschuldbare deines Lebens. Es trennt dich nicht mehr von mir. Ich löse diese Last aus deinem Gewissen heraus. Du musst nicht daran kaputt gehen.

(3)
Die Auferstehung und unsere Körperlichkeit

„Der schwäbische Pietist Oettinger sagt einmal: „Leiblichkeit ist das Ende aller Wege Gottes“. Ich glaube, das ist wahr. Eine Umarmung bringt mehr als 7 Zwinker-Smileys! Ein Kuss… rührt uns im Herzen tiefer an als unendlich viele Kuss-Emojis. Leiblichkeit ist das Ende aller Wege Gottes.“ (Thorsten Dietz)

Deshalb noch einmal: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden.

Damit sind wir beim letzten Punkt der Predigt.

 

III.
Der Tod muss auf Gott hören!

Es heißt in Jona 2,11: „Und der Herr sprach zu dem Fisch, und der spie Jona aus ans Land.“

Jesus spricht in Mt 12,38ff vom Zeichen des Jona, er spricht davon, dass seiner Generation die Geschichte des Jona als Hinweis auf sein Schicksal gegeben wird. Er sagt: „Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.“

Ostern heißt: Gott sprach zu dem Grab Jesu und es spie Jesus wieder aus. Gott sprach zum Leichnam Jesu: Komm heraus! Komm in die Realität der Auferstehungswelt! Komm heim! Komm zu mir!

Ostern heißt: Gott spricht zu allen, deren Lebensglück/Lebensschiff untergegangen ist: Komm heraus! Komm in die Realität der Auferstehungswelt! Komm heim! Komm zu mir!

Ostern heißt: Gott wird zu denen sprechen, die wir ihn loslassen mussten oder loslassen müssen: Komm heraus! Komm in die Realität der Auferstehungswelt! Komm heim! Komm zu mir!

Ostern heißt: Gott wird zu Dir, wenn Du sterben wirst, sprechen: Komm heraus! Komm in die Realität der Auferstehungswelt! Komm heim! Komm zu mir!

Und dann werden wir am Ufer der Ewigkeit landen! Dann werden wir am Ufer der Ewigkeit aufwachen. Und dort wird Jesus Dich empfangen! Amen!