1 Ptr 1,3- 9 – Die Auferstehung und ihre Folgen – Von Martin Brendel

3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, 4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch, 5 die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereitet ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit. 6 Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, 7 auf dass euer Glaube bewährt und viel kostbarer befunden werde als vergängliches Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus. 8 Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, 9 wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.

 

A.

Die Christen, an die Petrus schreibt, hatten schwierige Lebensbedingungen: sie fühlten sich oft als Fremde in ihren eigenen Familien und Dörfern. Denn die anderen verstanden nicht, wie sie an einen Gott glauben konnten, der nicht sichtbar war, wie sie einen Menschen als Gottes Sohn verehren konnten, der gekreuzigt wurde, wie sie von der Auferstehung her so viel Lebenskraft und Lebensfreude beziehen konnten. Das war manchen unheimlich, manchen lästig und manche machte es aggressiv. Denn diese Christen waren Menschen, denen man mit dem Tod nicht drohen konnten. Sie behaupteten, der Tod sei ihnen der Eingang in das Leben. Im ersten Jahrhundert, als Petrus diesen Brief schrieb, sind viele Christen von römischen Kaisern verfolgt und hingerichtet worden. Auch Petrus selber ist unter Kaiser Nero als Märtyrer gestorbenen. Das Hauptanliegen des Briefes ist es, den verstreut lebenden Christen Mut und Trost zuzusprechen und sie darin zu bestärken, trotz Anfeindungen und Verfolgung am Glauben festzuhalten.

 

B.

I.
Gottes Lob steht am Anfang.

Petrus schreibt in seinem Lobpreis wie die Glaubensverbindung mit Gott die Gemeinde Jesu über alle Anfechtungen hinausführen kann. Durch die Auferstehung Jesu haben sie dieses neue Leben empfangen, Die Auferstehung hat ihnen eine lebendige Hoffnung gegeben.

Die Verse 3-5 bilden im Griechischen einen langen Satz. Die Übersetzungen haben ihn auf mehrere Einzelsätze aufgeteilt. Wir müssen uns die Satzkette genau anschauen.

Gott, der Vater von Jesus hat uns durch die Auferstehung Jesu von den Toten wiedergeboren. Wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung, zu einem unvergänglichen Erbe. Wir werden durch Gottes Macht bewahrt durch den Glauben zur Seligkeit am Ende der Zeit.

Nach der Gute Nachricht-Übersetzung lautet die Aussagereihe so: 3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem großen Erbarmen hat er uns neu geboren und mit einer lebendigen Hoffnung erfüllt. Diese Hoffnung gründet sich darauf, dass Jesus Christus vom Tod auferstanden ist. 4 Sie richtet sich auf das neue Leben, das Gott schon jetzt im Himmel für euch bereithält als einen Besitz, der niemals vergeht oder verdirbt oder aufgezehrt wird. 5 Wenn ihr Gott fest vertraut, wird er euch durch seine Macht bewahren, sodass ihr die volle Rettung erlangt, die am Ende der Zeit offenbar wird.

 

II.
An dieser Stelle möchte ich die Frage kurz diskutieren, ob die Auferstehung Jesu bewiesen werden kann.

Insbesondere seit der Aufklärung im 17. und 18. Jahrhundert wird die Auferstehung Jesu infrage gestellt. Es gibt drei Hauptthesen, die bis heute immer wieder vorgebracht werden: (1) Das Scheintod-These: Man bezweifelt, dass Jesus wirklich gestorben war. (2) Die These der innerpsychischen Visionen: Die Auferstehungserzählungen im Neuen Testament seien lediglich Berichte über die aus Wunschdenken generierte Visionen der Anhänger Jesu. Auf gut Deutsch: Die Begegnungen der Jünger mit dem Auferstandenen seien Einbildungen. (3) Die Betrugsthese. Die Jünger hätten den Leichnam selbst gestohlen und dann die Auferstehung inszeniert. Die für die Kreuzigung Jesu menschlich Verantwortlichen hatten ja schon diese Furcht. Deshalb ließen sie das Grab Jesu bewachen (siehe Mt 28,11-15).

Wir können jetzt in der Predigt nicht diese Thesen diskutieren. Ich finde interessant, dass viele Historiker, die Nichtchristen sind, diese Thesen als nicht überzeugend ansehen. Und ich finde noch interessanter, dass man sich in der Geschichts- und in der Naturwissenschaft heute über folgende Erkenntnis einig ist: Niemand kann die Auferstehung Jesu beweisen. Aber genauso wenig kann sie irgendjemand ausschließen. Sowohl von der Wissenschaft her, als auch von der Vernunft her ist die Auferstehung als Ereignis denkbar.

Wie wir an Ostern von Thomas gehört haben, legt das Neue Testament Wert darauf, dass es gute Gründe für die Auferstehung gibt. Aber Gewissheit darüber, dass Jesus lebt, kann nur aus der Begegnung mit dem Auferstandenen kommen.

Damit zurück zum Text.

 

III.
Unser Glaube, unsere Hoffnung, unser ganzes Leben als Christen und Christinnen hängt an der Auferstehung.

Alles gründet sich auf die Auferstehung Jesu. Das ist das ganz Entscheidende. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte unser Glaube keinen Wert.

Das war auch Thema in der frühen Christenheit. Die Pharisäer glaubten an eine allgemeine Auferstehung aller am Ende der Tage.

Die Sadduzäer lehnten die Auferstehung ab. Warum? Weil sie in der Tora, in den 5 Büchern Mose nicht vorkommt.

Auch in der Gemeinde von Korinth gab es Leute, die eine körperliche Auferstehung leugneten. Sie verstanden unter Auferstehung die Unsterblichkeit der Seele. Ihnen widerspricht der ehemalige Pharisäer Paulus nachdrücklich. Paulus schreibt in 1. Korinther 15,13-19. (Das ganze Kapitel ist sehr interessant zum Thema Auferstehung zu lesen). 13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferweckt worden. 14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. 16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. 17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18 dann sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. 19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.

Wenn sich unsere Hoffnungen nur auf das irdische Leben beschränken, weil es gar kein ewiges leibliches Leben gibt, ist alles umsonst und sinnlos, weil alles vergänglich ist. Aber Jesus hat uns den Weg in die Ewigkeit, ins ewige Leben frei gemacht. Deshalb hoffen wir über den Tod hinaus und durch den Tod hindurch auf das ewige Leben mit Gott. Und bis zu unserem irdischen Lebensende leben wir in einer Spannung. Wir haben jetzt schon Anteil an der himmlischen Welt Gottes und sind doch noch nicht am Ziel, sind noch nicht völlige Besitzer des neuen und ewigen Lebens.

 

IV.
Aber es ist schon etwas, ja etwas ganz Entscheidendes an uns und mit uns passiert. Gott hat uns in seinem großen Erbarmen neu geboren und mit einer lebendigen Hoffnung erfüllt.

Deshalb stellt sich die Frage: Wie kann ich neu geboren werden?

Diese Frage stellte sich auch Nikodemus. Er war ein Pharisäer, Mitglied des Hohen Rates, ein Oberster der Juden.

Er besuchte Jesus und Jesus sagte zu ihm: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Das verstand Nikodemus nicht ganz. So fragte er zurück: „Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter hineingehen und geboren werden?“

Es ist ja auch nicht so einfach mit dem Neu-geboren-Werden.

Um Nikodemus bzw. das mit der Wiedergeburt besser zu verstehen, kann uns folgendes helfen:

Kurt Schneck (war geistl. Leiter auf Schloss Klaus, Bibelschullehrer) erzählte in einem Vortrag, dass das Judentum 6 Ereignisse in einem Leben kannte, durch die man von neuem geboren wurde:

Ein Heide konvertiert zum Judentum.
Ein Mensch wird zum König gekrönt.
Die Bar-Mizwah als Jugendlicher.
Ein Mann heiratet.
Ein Mann wird zum Rabbi ordiniert. Er wird in das Amt als Schriftgelehrter eingeführt.
Ein Schriftgelehrter wird Leiter einer Rabbinerschule, eines theologischen Instituts.

Für Nikodemus kamen die letzten vier Ereignisse in Frage. Er hatte sie alle durchlaufen! Wie kann er jetzt noch neu geboren werden? Was fehlt ihm noch? Deshalb vielleicht die Frage, ob er nochmal von vorne anfangen soll.

Nikodemus hatte alles, was sein religiöses System zu bieten hatte. Doch das ist nicht genug, das Reich Gottes zu erreichen.

Mir hat das sehr geholfen, Nikodemus besser zu verstehen. Man kann sich ein bisschen in seine Lage hineinversetzen.

Jesus sagt weiter: „Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.“

Das Wasser symbolisiert die biologische, leibliche Existenz. Die ist jedoch nicht genug. Es braucht Wasser und Geist. Geist symbolisiert die Geburt „von oben“. Kurt Schneck weist hier auf den griech. Begriff „anothen“ hin, das mit „von oben“, „wieder“ oder „von Anfang an“ übersetzt werden kann. Es geht darum, das eigentliche Leben aufs Neue wieder zu empfangen. Es braucht das Leben aus Gott, von oben!

 

V.
Wie aber komme ich zu dem Leben von oben? Was ist dabei Gottes Instrument?

Ich lese 1. Petrus 1, ab Vers 23: Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt. 24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; 25 aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit« Das ist das Wort, welches euch verkündigt ist. 

Gottes Wort! Genauer das lebendige Wort Gottes ist das Mittel zum Neu-Geborenwerden.

Was haben wir für einen Schatz! Gottes lebendiges Wort ist völlig zuverlässig, vertrauenswürdig und beständig. Es führt uns in die Wiedergeburt. Es ist lebendig und bleibend. Es bleibt in alle Ewigkeit bestehen.

Das Wort Gottes ermöglicht die neue Geburt. Das Wort Gottes, lebendig durch den Heiligen Geist, wirkt es bei uns Menschen. Wen der Heilige Geist berührt, der wird sich seiner Stellung vor Gott bewusst. Er merkt, dass das Verhältnis zwischen ihm und Gott nicht passt, gestört ist. Das führt zur Buße, zur Umkehr. Der Mensch empfängt Vergebung und kann Jesus in sein Leben, in sein Herz einziehen lassen. Das ist die neue Geburt. Jesus wohnt in uns und verändert uns Schritt für Schritt. Sein Auferstehungsleben kann sich in uns auswirken. Und das bis zum Ende unseres Lebens hier auf der Erde. Doch es ist dann nicht Schluss, denn das Leben „von oben“ ist unvergänglich! Das ist unser Ziel, das Erbe zu empfangen, das im Himmel auf uns wartet.

Das ist die Botschaft an uns und die Botschaft, die wir weitererzählen können. Eine Botschaft, die Hoffnung macht, Hoffnung über das irdische Leben hinaus. Das erfüllt uns mit Freude und Zuversicht und das können wir auch ausstrahlen.

 

VI.
Und wie kommen wir ans Ziel? Wie werden wir auf dem Weg zu unserem Ziel bewahrt?

Petrus schreibt in 1 Ptr 1,5: Die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereitet ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit.

Was für eine tolle Zusage! Auf dem Weg zum Ziel werden wir aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt.

Das entspricht dem, was Jesus im Johannesevangelium (ab 10,27) sagt: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

Gott, der Vater ist größer als alles und jeder. Das dürfen wir uns immer vor Augen halten und sagen lassen. Gerade, wenn jemand in Schwierigkeiten steckt und Zweifel aufkommen (siehe V6 u.7).

Wir werden doppelt gehalten! Jesus sagt: Niemand wird sie aus meiner Hand reißen! Weiter sagt er, dass niemand sie aus der Hand meines Vaters reißen kann. Das ist mir noch nie so deutlich gewesen. Vater und Sohn sind eins, sind sich einig: Sie halten uns. Das kann uns niemand anderes bieten!

Außerdem sagt Jesus, dass er uns kennt. Weil Jesus uns durch und durch kennt, gibt es bei ihm keine „Enttäuschung“ über uns!

Anders als unter uns Menschen. Wir erwarten vom anderen etwas. Sei es Vertrauen, Hilfe, usw. Da können wir enttäuscht werden und auch andere enttäuschen.

Jesus kennt uns so genau und gut, dass er weiß, wie wir es meinen, und er kennt unsere Schwächen. Trotz allem hält er an uns fest und ist geduldig und von großer Güte!

 

VII.
Petrus spricht indirekt von einem wichtigen Dienst, den wir auf unserem Weg zu unserem Ziel, ausfüllen sollen. Wir sollen Zeugen sein. Wir sollen anderen von Jesus erzählen.

Er schreibt in 1 Ptr 1,8: Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht.

Petrus hat den Auferstanden noch gesehen. Die Christen, an die er schreibt, haben Jesus nie gesehen. Vom Hörensagen her sind sie Christen geworden. Wir gehören auch zu denen, die Jesus weder vor oder nach seiner Auferstehung gesehen haben.

Wer mit Jesus lebt, hat jemanden gehabt, der ihm von Jesus erzählt hat. Das kann ein Pfarrer gewesen sein; ein Freund / Freundin; jemand ,der ihn im Leben begleitet hat und von seinem Glauben erzählt hat.

Es ist interessant, wenn man sich da erinnert, wer einen begleitet hat auf dem Weg zum Glauben an Jesus.

So ist unsere Aufgabe wichtig. Durch unser Leben und Reden können wir Botschafter sein. Es kann auch nur ein kleiner Teil sein, den der einzelne dazu beiträgt, dass jemand zu Jesus findet. Nichts ist zu klein. Gott kann alles nutzen und kann jeden gebrauchen.

Ich erinnere mich an einige wichtige Menschen, die mich begleitet haben. So wurde ich von einem Klassenkameraden in der 4. Klasse zur Jungschar ins CVJM eingeladen. Dort hat es mir auf Anhieb super gefallen. Dann war da in der Nachbarschaft ein Jungscharmitarbeiter, ein richtiger Jungschar-Opa, der hat mich immer nach Hause begleitet und Kontakt gehalten. Dann im Jugendalter gab es einen nicht viel älteren Mitarbeiter, der sich viel Zeit für meine Freunde und mich genommen und viel mit uns unternommen hat. So kam ich irgendwann auf einer Freizeit zu dem Punkt, dass ich mit Jesus leben wollte. Dann gab es drei ganz tolle Freunde, mit denen ich eine richtig schöne Jugendzeit erleben durfte. Wir machten dann auch selbst Jugendarbeit. So konnten wir wieder von unserem Glauben weitererzählen.

So kann bestimmt jeder auf viele Menschen zurückblicken.

So können wir gespannt sein und uns darauf freuen, wen wir am Ziel in der Ewigkeit wieder treffen werden. Wir werden uns natürlich in erster Linie freuen, Jesus zu sehen! Mit unaussprechlicher und herrlicher Freude!

 

VIII.
Ich möchte schließen mit Aussagen von Oswald Chambers über die Auferstehung:

Als der Herr von den Toten auferstand, auferstand er zu einem gänzlich neuen Leben, zu einem Leben das er nicht gelebt hatte, ehe er Mensch geworden war. Er auferstand zu einem Leben, das vorher nie gewesen war. Und seine Auferstehung bedeutet für uns, dass auch wir zu Seinem Auferstehungsleben erhoben werden, nicht zu unserem alten Leben. Einst werden wir einen Leib haben gleich seinem verklärten Leibe, doch können wir schon jetzt die wirkende Kraft seiner Auferstehung erkennen und schon jetzt in seinem neuen Leben wandeln.