Frohe Himmelfahrt – Von Thomas Pichel

A.
Hinführung: Die drei Himmel der Bibel

Die Faszination von Himmelfahrt ist sehr begrenzt. Bei Christen steht der Himmelfahrtstag im Schatten von Ostern und Pfingsten. Für Nichtchristen ist das Fest nichtssagend, der Tag selbst als freier Tag bzw. als Vatertag beliebt.

Ich will mit meiner Predigt das Mauerblümchen Himmelfahrt aus seiner Ecke herausholen und ins rechte Licht rücken. Damit wir aber die guten Nachrichten von Himmelfahrt entdecken können, müssen wir uns vergegenwärtigen, was die Bibel mit Himmel meint.

1.
Es gibt in der Bibel drei verschiedene Himmel. Das hebräische Wort für Himmel ist ein Mehrzahl-Wort. Es meint wörtlich die Himmel, statt der Himmel.

Himmel 1 ist der Himmel, den wir sehen, der uns die kalte oberfränkische Luft, Sonnenschein, Wolken, Wind und Regen bringt.

Himmel 2 ist der Himmel von Sonne, Mond und Sternen. Wir sagen heute: das All mit seinen Milchstraßen, schwarzen Löchern und interstellaren Räumen.

Himmel 3, der dritte Himmel ist unsichtbar. Dieser dritte Himmel ist der Wohnbereich Gottes, die Welt Gottes.

Unsere Welt hat also eine Tiefendimension, hat einen sichtbaren Teil, die Erde und die zwei sichtbaren Himmel, und den dritten Himmel als unsichtbaren Teil.

2.
Diesen dritten Himmel können wir nicht sehen, nicht hören, nicht fühlen. Wir können ihn nicht fotografieren, filmen, erforschen.

Er ist für uns unzugänglich und unverfügbar. Wir haben darauf keinen Zugriff. Wir können darin nichts anstellen und kaputtmachen.

Der dritte Himmel ist die unseren Augen verborgene Wirklichkeit Gottes, die aber um uns ist, die jetzt da ist! Der Himmel ist nicht irgendwo weit entfernt, sondern in unserer nächsten und unmittelbaren Nähe. Der Himmel ist also vielmehr als ein glückserfülltes Jenseits. Himmel bezieht sich nicht nur auf die Zeit nach unserem irdischen Leben.

3.
Wenn wir das vor Augen haben (Himmel ist der Wohnbereich Gottes und bedeutet nächste Nähe), kommen wir dem Geheimnis der Himmelfahrt Jesu näher!

Lukas erzählt von ihr sehr knapp und nüchtern. Ich lese aus Luk 24: Der auferstandene Jesu führte seine Jünger hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.

Der Auferstandene ist in den unsichtbaren Teil der Schöpfung, in den dritten Himmel zu seinem Vater zurückgekehrt. (Eine Grundschülerin nannte gegenüber einem Religionslehrer Himmelfahrt einmal „das umgekehrte Weihnachten“).

Was an diesem Tag im Himmel dann geschehen ist und was das für uns bedeutet, darüber gleich mehr in der Predigt.

 

B.

I.
Wir haben heute sehr viel zu feiern!

1.
Wir steigen ein mit der Frage: Was ist bei der Rückkehr Jesu in den Himmel passiert?

Am Himmelfahrtstag hat sich das Wort Gottes aus dem AT erfüllt, das am häufigsten im NT erwähnt wird (z.B. Mt 22,41-46; Apg 2,34f; Rö 8,34; 1 Kor 15,25; Eph 1,20; Hebr 1,13; Hebr 7,1ff). Es ist Vers 1 aus Psalm 110. Der am häufigsten im NT zitierte alttestamentliche Vers lautet: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.

Jesus durfte sich zur Rechten Gottes auf den Thron setzen. In der Mitte des dritten Himmels steht nämlich der Thron Gottes. Siehe Offenbarung 4,2-3! Und ich sah einen Thron und auf dem Thron der Sitzende. Übrigens: Ausgerechnet in diesem letzten Buch der Bibel, das uns sehr viel über die leidende Gemeinde erzählt, ist 48x vom Thron Gottes die Rede.

Der Himmel ist der Ort, von dem aus Gott regiert. Der dritte Himmel ist der Regierungssitz Gottes. „Er ist der Ort, von dem aus Gott am Menschen, für den Menschen und mit den Menschen handelt“ (Günter Thomas)

2.
Was bedeutet also dieses Sich-Setzen? Warum zitiert das NT ausgerechnet diese Verheißung aus dem Alten Testament am häufigsten?

Das Neue Testament gibt uns die Antwort. Ich beschränke mich auf drei Stellen.

Der Vater hat seinem Sohn alle Macht im Himmel und auf Erden übergeben (Mt 28,18).

Der Vater hat Jesus zum Haupt aller Mächte und Gewalten gemacht (Kol 1,10).

Er hat ihn “eingesetzt zu seiner Rechten im Himmel über alle Reiche, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was sonst einen Namen hat, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen“ (Eph 1,20).

Natürlich ist das alles menschlich gesprochen. Natürlich ist das alles für uns letztendlich zu hoch, weil der Vater und der Sohn ja keine zwei Personen sind. Aber die Bibel selbst unterscheidet in Gott ja zwischen Vater, Sohn und Heiliger Geist. Also dürfen wir uns das so vorstellen: Dieses Sich-auf-den-Thron-Setzendürfen bedeutet Machtübergabe, Machtbeteiligung und Ermächtigung. Es bedeutet, dass der Vater seine Macht mit dem Sohn teilt. Es bedeutet, dass Jesus die Richtlinienkompetenz in der himmlischen Machtpolitik hat, in der himmlischen Machtpolitik über die Erde, über alle drei Himmel und nach Offb 1 auch über das Totenreich und die Hölle.

3.
Und hier kommt unser heutiges Thema Reich.Weite ins Spiel. Es hilft uns, über Himmelfahrt froh zu werden. Es hilft uns, mit Trost und Hoffnung leben zu können.

Unser Thema Reich.Weite ist eine doppelte Botschaft über die Himmelfahrt Jesu bzw. über die Macht Jesu. Diese doppelte Botschaft entspricht den beiden Bedeutungen, die das Wort Reichweite hat.

Bedeutung 1: Reichweite meint
z.B. die Reichweite eines Autos nach dem Auftanken oder Aufladen,
z.B. die Reichweite eines Radio- oder Fernsehsenders,
z.B. die Reichweite von sozialen Medien, wie viele Menschen erreichen Instagram u Co,
z.B. den Einflussbereich, den Machtbereich von Politikern, Geheimdiensten und Staaten

Bedeutung 2: Der Begriff Reichweite meint Nähe. Eine Mutter sagt zu ihrem Kind: „Ich bin in Reichweite. Du musst nur rufen“

4.
Himmelfahrt hat die Logik beider Bedeutungen von Reich.Weite. Und deshalb haben wir heute viel zu feiern!

a.
Wir feiern die Nähe Jesu!

Jesus hat sich damals für seine Jünger aus der Sichtbarkeit entfernt. Er ist seitdem der Verborgene! Aber Jesus hat sich nicht entfernt, sondern er ist uns näher als ein Mensch, der sichtbar neben uns steht. Man merkt das auch an dem kurzen Bericht bei Lukas. Es heißt ja: Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.

Wir feiern heute: Christus ist im Himmel. Und damit hier! Jesus ist über Dir, aber nicht weit weg. Jesus ist neben Dir, aber nicht weit weg. Jesus ist in Dir, aber nicht weit weg.

b.
Wir feiern, dass es eine durch und durch gute Macht gibt und dass diese Macht auf dem Thron im Himmel sitzt.

Der barmherzige und gnädige und geduldige Gott, der von großer Gnade und Treue ist, sitzt auf dem Thron (2 Mo 34,6). Er ist der Thronende, der Regierende.

Jesus sitzt auf dem Thron. Seine Liebe sitzt auf dem Thron. Sein Interesse an uns, seine Zuwendungslust, sein Beziehungswille, seine Vergebung, seine Treue, seine Liebe, seine Feindesliebe, seine Sünderliebe, sein Lebenswerk, seine Hingabe sitzen auf dem Thron und regieren, bestimmen die himmlische Machtpolitik, bestimmen die Herrschaft Gottes über die Welt.

Wir feiern die Reichweite seiner Macht! Seine Macht ist grenzenlos und global. Sie ist unumstößlich und für allezeit in Kraft und in Geltung. Keiner macht das rückgängig. Niemand wird das je ändern.

Wir feiern die Reichweite seiner Macht. Diese Macht hat alles in ihrer Hand und unter Kontrolle. Es gibt keinen Ort, an dem Jesus nicht herrschen würde. Es gibt keine Zeit, über die Jesus nicht herrschen würde. Es gibt kein Thema, über das Jesus nicht herrschen würde.

 

Eine sehr nötige Fußnote, ein fälliger Zwischengedanke, ein nötiger Einwand: Aber, aber, aber! Stimmt das denn? Müsste dann die Welt nicht anders aussehen?

Diese Anfrage muss kommen. Wer diese Anfrage nicht kennt, zeigt, dass er etwas verdrängt bzw. dass er blind ist für die Wirklichkeit des Lebens.

Für mich ist es sehr wichtig, dass die Bibel selbst diesen Einwand bringt und thematisiert.

Es heißt am Anfang von Ps 97: Gott ist König. Er sitzt im Regiment. Er regiert. Gerechtigkeit und Recht sind die Stütze seines Throns. Seine Herrschaft ist so ganz anders zu allen anderen Mächtigen dieser Welt. Aber dann sagt der Psalm sehr deutlich: Wolken und Dunkel sind rings um den Thron.

Der Thron ist hell, helles, warmes Licht. Seine Botschaft ist durchweg positiv. Aber rings um Gottes Thron sind Wolken. Wolken sind seit dem Auszug Israels Symbol für die verborgene Nähe Gottes. Und rings um den Thron ist es dunkel.

Das heißt: Wir durchschauen die himmlische Machtpolitik nicht. Wir durchschauen Gottes Regierungshandeln nicht! Wir begreifen seine Führungen, Fügungen, Zulassungen… nicht. Wir verstehen Gott nicht immer. Gott gewährt. Gott erlaubt Freiräume für eigenmächtiges Handeln von Menschen und unsichtbaren Gewalten. Er schenkt echte Verantwortung mit der Möglichkeit von Missbrauch und Fehlentwicklungen. Er teilt seine Herrschaft und Autorität. Deshalb verzichtet er immer wieder auf die von uns gewünschte Durchsetzung seiner Macht.

Diese Dunkelheit rings um den Thron ist eine große Herausforderung für uns. Da gibt es schwerwiegende Fragen: Warum hilft Gott nicht? Er hätte doch die Macht dazu. Wir sehen ja deutlich die dunklen Dinge: Das unsägliche Leid auf dieser erschütterten Welt. Die Gewalttaten. Die Kriege. Den Hunger. Der Machtmissbrauch. Die Ungerechtigkeiten. Das Unrecht. Die großen Katastrophen in der Schöpfung, die persönlichen Katastrophen, mit denen wir konfrontiert werden. Man kann an diesem Dunkel irre werden. Man kann daran schier verzweifeln! Man kann darüber den Glauben verlieren.

Wir brauchen Glaubensmut. Es kann einem so vorkommen, als ob ein blindes Schicksal, ein willkürliches Zufallssystem oder gar ein rücksichtsloser Feind auf dem Thron sitzen würden. Damit wir den Glauben an die Liebe Gottes und an die Macht Gottes festhalten können, möchte ich uns jetzt drei Gewissheiten zusagen, was die himmlische Machtpolitik angeht.

 

II.
Wir dürfen mit drei Gewissheiten leben!
(diesen Punkt leihe ich mir von Jens Kaldewey)

1.
Der Jesus Christus-Gott regiert.

Gott hält die Welt aktiv am Leben und am Laufen, er ist involviert, befiehlt, veranlasst, steuert, beginnt und vollendet geschichtliche Prozesse. Oft greift er dabei auch zu drastischen Massnahmen.“ (Jens Kaldewey)

2.
Der Jesus Christus-Gott kommt zum Ziel.

Er hat ein Drehbuch, in dem unser kleines Leben vorkommt, weil Gott unser kleines Leben in den großen Zusammenhang seiner Geschichte mit der Menschheit stellt. Gott hat ein Ziel und er kommt zu seinem Ziel: die Erlösung dieser seufzenden Schöpfung, die Erlösung dieser wunden Erde und der schwer beschädigten Menschheit. Er kommt zum Ziel. Sein Ziel ist die neue Erde, der neue Himmel. Sein Ziel ist das Reich Gottes, in dem Frieden, Gerechtigkeit und Freude regieren. Gott denkt und handelt langfristig und zielbewusst… Gott hat eine Mission: Siehe, ich mache alles neu. Das ist seine Regierungserklärung, die er über lange Zeiträume verwirklicht.

Die Mächtigen und die Mächte dieser Welt haben – Gott sei Dank – nicht das letzte Wort. Diese Welt ist weder dem Zufall noch ihrem Schicksal überlassen. Es gibt einen Schöpfer und der lässt seine Schöpfung nicht los.

3.
Der Jesus Christus-Gott ist bei uns und fühlt mit uns mit.

Gott ist nicht distanziert, nicht kalt. Er ist engagiert, mitfühlend, schmerzvoll. Er ist innigst mit seinen Geschöpfen verbunden, er sieht uns, hört uns, fühlt uns. Er geht mit uns und leidet mit uns. Er segnet uns.

4.
Ich fasse zusammen und sage es uns zu:

Vergessen wir es nie! Jesus ist nie weit weg! Er ist immer nur ein Gebet weit entfernt. Er ist immer in deiner Reichweite. Weil der Himmel dir näher ist, als Du denkst.

Vergessen wir es nie! Jesus ist nie ohne. Er ist nie ohne Macht. Wir dürfen zu jeder Zeit, in jeder Situation mit seinen Möglichkeiten rechnen. Wir alle können auf die Liebe Gottes hoffen, weil Gott die Macht hat, seiner Liebe zum Sieg zu verhelfen. Ohne entsprechende Macht wäre die Liebe Gottes ja nicht besonders wirkungsvoll.

Deshalb rufe ich uns zum Glauben! Fürchte dich nicht, das zu glauben! Fürchte dich nicht vor der Nähe Jesu! Fürchte dich nicht vor seiner Macht! Fürchte dich nicht vor seinem Willen!


III.
Zum Schluss drei Fragen, die jede und jeder von uns für sich beantworten muss

1.
Wie geht es uns mit der Botschaft von der himmlischen Machtpolitik?

Wir alle haben Bedenken gegen Herrschaft. Immer bist du der Bestimmer! Wir alle haben schlechte Erfahrungen mit Macht, mit Übergriffen, mit Machtmissbrauch.

Wir wissen, dass Lord Acton Recht hat, der einmal gesagt hat: Macht korrumpiert. Absolute Macht korrumpiert absolut. Wir wissen, dass die Psychologin Tasha Eurich Recht hat, die in einer großen Studie gezeigt hat: Je mächtiger Menschen sind, desto weniger nehmen sie sich selbst und andere richtig wahr. Je mächtiger, desto weniger empathisch sind sie.

Gottseidank: Jesus ist anders. Vor seiner Macht brauchen wir keine Angst zu haben. Die Macht Jesu hat ihn nicht korrumpiert. Die Macht Jesu hat ihn nicht unsensibel gemacht. Im Gegenteil. Die Art, wie Jesus seine Macht ausübt, ist herrschaftskritisch, definiert Herrschaft völlig neu. Jesus nutzte und nutzt seine Macht, um zu dienen. Er sagt selbst einmal von sich: Ich bin unter euch wie ein Diener. Sein Dienst besteht darin, Menschen zu segnen, Menschen zu helfen, Menschen zu befreien, „Menschen zu ermächtigen… In seinem Einflussbereich werden Menschen nicht kleiner, sondern größer, nicht schwächer, sondern stärker, nicht mutloser, sondern tapferer.“ (Michael Herbst, in: Von der dunklen Seite der Macht, S.118)

2.
Frage 2: Wie geht es uns damit, dass wir Christen in Deutschland an Macht, Ansehen und Einfluss verloren haben? Dass viele uns für überflüssig halten! Dass wir hinterfragt werden! Dass wir in Frage gestellt werden! Dass wir Gegenwind erfahren! Dass Übergriffe und Angriffe auf Christen geschehen!

Es gibt da die Versuchung, dass wir unsichtbar werden, dass wir abtauchen.

Es gibt da die Versuchung, dass wir uns in unserem Selbstmitleid verlieren.

Es gibt da die Versuchung, dass wir aus Angst und Leidensscheu anfangen zu jammern, zu schimpfen, dass wir hart werden, verbittert, rechthaberisch… Wie die Tante Frieda bei Ludwig Thoma, die im Fenster saß und Übel nahm. Wie so mancher Christ, der in einer harten Sprache hart urteilt und schimpft und anprangert und damit zeigt, wie verbittert er geworden ist, wie unsicher er ist…

Diese Versuchungen sind gefährlich, weil wir darüber den Kontakt zu Jesus verlieren können, wenn wir ihr erliegen.

3.
Frage 3: Wollen wir bedient werden oder dienen? Wollen wir herrschen oder dienen?

Lukas bringt in seiner Apostelgeschichte einen zweiten Kurzbericht über die Himmelfahrt Jesu. Da sagt ein Engel zu den Jüngern. Was steht ihr da und seht zum Himmel? Die Kirche hört das seit 2000 Jahren als Auftrag: Schaut euch auf der Erde um! Schaut auf die Menschen! Schaut nach den Menschen! Sorgt für die Menschen! Seid nicht zu, sondern offen!

Lasst uns keine christlichen Rechthaber sein! Sondern Liebhaber des Lebens und der Menschen! Lasst uns den Menschen dienen! Lasst uns Verantwortung übernehmen!

In der Gewissheit, dass das Reich Gottes im Kommen ist! In der Gewissheit der Nähe Jesu! In der Gewissheit der Macht Jesu! Im Vertrauen auf seinen Segen! Im Vertrauen auf den Heiligen Geist! Mit all unseren Gaben: mit unserer Zeit, mit unserem Wissen, mit unserem Geld, mit unserem Trost, mit unserer Hoffnung…

Der Herr segne uns alle und lasse uns ein Segen sein! Amen!